Open Call TON IN TON 2021

Der Fachschaftsrat Kunstpädagogik und Musikwissenschaft organisiert jährlich die interdisziplinäre Ausstellung TON IN TON, die bildende Kunst und Musik in einen gemeinsamen Kontext setzt. TON IN TON braucht Eure Beiträge! Meldet Euch an, wenn Ihr Lust habt, mitzumachen!

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Das Forschungsprojekt OKaPi

Das Forschungsprojekt OKaPi folgt dem Credo: »Offene Kunst aktiviert Partizipation im ländlichen Raum«. Es stellt die Frage nach dem Bedingungsgefüge für die Realisierung OFFENER KUNST-Praxis.
Studierende können in diesem Forschungskontext ihre fachbezogenen wissenschaftlichen Kompetenzen im Rahmen von Modulen und schriftlichen Abschlussarbeiten weiter entwickeln.

Pflanzenschau

Die digitale Ausstellung »Pflanzenschau« zeigt ganz unterschiedliche Beiträge mit Bildern, Animationen und allerhand nützlichen Tipps und Links aus der vielfältigen Themenwelt der Pflanzen.

6.Tag der Lehre

Am 24.06.2020 findet der 6. Tag der Lehre der Universität Leipzig unter dem Leitmotiv »Inspiration. Innovation. Impact. #ULvirtuell« statt. Alle Lehrenden, Studierenden und Mitarbeitenden sind herzlich eingeladen sich über Fragen zu Lehre und Lernen auszutauschen.

TON IN TON 2020

Es ist wieder soweit, die TON IN TON Ausstellung öffnet im Juni für drei Tage ihre Türen. TON IN TON ist eine jährliche Ausstellung für Bildende Kunst und Musik, organisiert vom Fachschaftsrat Musikwissenschaft und Kunstpädagogik der Universität Leipzig.

Neue Arbeiten im Performance-Archiv

Im Kurs »Performance und Aktionskunst« werden unter Leitung von Prof. Dr. Ines Seumel performative Arbeiten von Studierenden des Lehramts und Bachelors entwickelt. Die Ergebnisse können auf dem YouTube-Kanal des Instituts für Kunstpädagogik unter der Rubrik Performance-Archiv eingesehen werden.

posters and things in Leeds

Im Wintersemester 2019/20 fand unter Leitung von Lena Schrieb und Hendrikje Düwel eine Woche lang ein Workshop an der University of Leeds statt, eines der Erasmus-Partnerinstitute des Instituts für Kunstpädagogik. Kulturanthropologische Aspekte wurden hier mit künstlerischer Praxis verbunden.