Der Nationalökonom und Zeitungskundler Karl Bücher. 
Die Leipziger Jahre 1892–1930

Karl Bücher (1847–1930) gehört zu den bedeutendsten Wissenschaftlern seiner Zeit: Sein umfangreiches Œvre umfasst weit mehr als 400 wissenschaftliche Veröffentlichungen. Er entwickelte wegweisende statistische Verfahren, sein Name ist bis heute verknüpft mit seiner Theorie der Wirtschaftsstufen und seinem Gesetz der Massenproduktion. Bücher verstand es zugleich, die Grenzen seiner Disziplin zu überschreiten.

 

Eine Ausstellung in der Universitätsbibliothek der Universität Leipzig

Die Ausstellungsgestaltung wurde im Kurs »Ausstellungspraxis« (4. Semester, Leitung Markus Laube) erarbeitet und umgesetzt.

Impressionen von der Ausstellung

Ausstellung vom 24. Juli – 10. Oktober 2012, Bibliotheca Albertina

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