What we remember

Am 14.02. fand die Abschlussausstellung von Studierenden des Masterstudienganges außerschulische Kunstpädagogik des Instituts für Kunstpädagogik statt.

Erinnerungen formen sich aus Stimmen, Formen, Farben, Berührungen, aus dem, was bleibt und dem, was sich entzieht. »What we remember« versammelte Positionen, die sich mit Erinnerung als Prozess auseinandersetzen – persönlich, kollektiv, fragmentiert oder klar umrissen. Es ging um das Festhalten und Loslassen, um die Schichten des Vergangenen, die sich in Bildern, Formen und Materialien zeigen. Was bleibt zurück? Was wird überlagert? Welche Geschichten erzählen wir uns selbst, und welche verschwinden mit der Zeit?

Die gezeigten Arbeiten waren ausgehend von der Lehrveranstaltung »Vom geschlossenen zum offenen Bild« (Leitung Maria Sainz Rueda und Alexander Frohberg) während des Wintersemesters 2024/25 entstanden. Sie sind das Ergebnis der individuellen Auseinandersetzung mit künstlerischen Ausdrucksweisen in unterschiedlichen Medien wie Foto, Malerei, Grafik und Konzeptkunst und deren inhaltlichen Rückkopplungen. 

Arbeiten von Magdalena Vogt, Sinja Grubert, Lydia Meißner, Anno Melzer, Elisa Böhmer, Linda Fröhlich, Natalia Olszewska, Carolin Klatte, Paula Klompmaker und Sofia Baronner.

Vernissage: 14.2. // 19:00 – open End
Mit Live-Musik, Bar und DJ

Torgauer Str80 04318 Leipzig

Öffnungszeiten: 15./16.2. // 14:00 – 17:00 

Hier gehts zur Bildergalerie