Ausstellungsjahr: 2018
Die Ausstellung befasst sich thematisch mit der griechisch-römischen Antike im Mittelmeeraum im Zeitraum von ca. 800 vor Chr. bis ca. 600 nach Chr. Der Bezug zur Gegenwart entsteht durch gefundene Artefakte der Studierenden. Diese Artefakte sind zufällig, persönlich oder thematisch orientierte Gegenstände unterschiedlichster Formen und Materialität. So werden die Fundstücke zu Ausstellungsobjekten und die Geschichten dahinter zu einer Reise in die Antike. Wer war dieser Adonis? Wer waren Hera, Herakles, Zeus oder Poseidon? Wie wurden Eis, Sonnenmilch oder Zahnpasta hergestellt? Welche antiken Erfindungen oder Ereignisse beeinflussen uns noch heute?
Cui Bono – Wem nützt es, fragt der hintersinnige Titel der vielfältigen medialen Präsentation dieser Ausstellung.