Ein Teil der Druckerzeugnisse wurde bei der Leipziger Druckerei Pöge hergestellt, die uns freundlicherweise einen Einblick gestattete. Hier zu erkennen sind die Druckbögen des Ausstellungskatalogs.
Mit dem Ausstellungskatalog ist so ein wichtiger, aber ungewöhnlicher Bestand des Leipziger GRASSI Museums für Angewandte Kunst erstmals wissenschaftlich bearbeitet worden. Dies war nur möglich dank einer Kooperation mit dem Institut für Klassische Archäologie der Universität Leipzig und dem Engagement der Studierenden des Fachs Archäologie der Alten Welt. Die Studierenden haben Antike aus erster Hand erfahren und geben die Ergebnisse ihrer Arbeit nun an das Publikum weiter“, freut sich Dr. Martin Hoernes, Generalsekretär der Ernst von Siemens Kunststiftung.