Es ist soweit: die erprobten Techniken werden in die Tat umgesetzt!
Mit sechs Mann wurde für die Studierenden die riesige Glashaube vom Hausmodell der „Casa del Poeta Tragica“ abgehoben und sie durften einen Tag lang ihre Videoaufnahmen und Fotos des Modells machen.
Doch auch wenn vorher alles getestet wurde, ist man nicht davor gefeit, dass manches nicht so funktioniert wie gedacht. Die Modelleisenbahn wackelte hier zu sehr, so dass die Aufnahmen sehr ruckelig wurden und nicht brauchbar wurden. Die Eisenbahn wurde beschwert, die Wagen von Hand gezogen, die Schienen befestigt, der Untergrund ausgetauscht, doch es half nicht. Der vorbereitete Plan B musste her: ein automatischer Schwenkkopf für die Kamera. Damit konnte man nun leider nicht mehr in das Modell hinein fahren, aber alle äußerlichen Aufnahmen konnten nun ohne Probleme durchgeführt werden.
Die Studierenden sind nun mit vielen Videosequenzen bepackt und kommen zum nächsten Schritt: aussortieren, zusammenschneiden, kürzen, verlängern, bearbeiten, und schließlich sinnvoll in die Präsentation einfügen…