Der Titel der Ausstellung steht fest. »Zum Greifen nah«. Nun arbeitet die Art-Direction mit Hochdruck am endgültigen Plakat und feilt am Layout des grafischen Erscheinungsbildes der Ausstellung. Im Antikenmuseum werden Repliken, Abgüsse und Tastobjekte angeliefert. Der Tischler der Universität nimmt letzte Maße um Sockel anzupassen und bespricht mit den Studierenden die Umsetzbarkeit ihrer Ideen zu einzelnen Präsentationsmöbeln. Auch auf der Website zur Ausstellung geht es voran. Thematische Beiträge werden verfasst, veröffentlicht und auf ihre Barrierefreiheit geprüft. In der nächsten Woche besuchen ausgewählte Gäste das Museum um die ersten inklusiven Ansätze im Antikenmuseum zu begutachten.