Infografiken

Im Laufe dieses Semesters wurden die Grundlagen und Bereiche des Systemdesigns thematisiert. Anhand der intensiven Auseinandersetzung mit verschiedenen Bildbearbeitungsprogrammen und den Kriterien für ein funktionales Erscheinungsbild, wurden folgende digitale und analoge Infografiken erstellt.

Digitale Infografiken


Die Infografik zeigt die sieben Weltwunder im Zeitstrahl.
Zu sehen ist eine digitale Infografik. Sie zeigt den Weg der Amphoren und Konservendosen von der Herstellung zum Verzehr.
Johanna Werner
Zu sehen ist eine Infografik zum Thema Granatapfel im vergleich der Antike zu Heute
Die Grafik gibt Informationen über den Ursprung der Mittelfinger-Geste und zeigt die internationalen, verschiedenen Varianten heutzutage.
Die Infografik ist genaugenommen eine Bauanleitung für eine Wachstafel, wie sie auch in der Antike genutzt wurde. Materialien wie ein eine Speerholzplatte, passende Holzleisten und Holzleim bilden zunächst das Grundgerüst, den Holzrahmen des antiken Notitzbuches. Erhitzter Bienenwachs vermischt mit schwarzen Aschenpartikeln ergeben die dunkle Wachsmischung, in welche später mit dem Griffel hineingeritzt werden kann. dazu wird die noch flüssige Mischung in die Holzrahmung gegossen und dort langsam wieder abgekühlt, sodass die Wachsoberfläche hart wird.
In der digitalen Infografik ist der olympische Pentathlon mit seinen 5 Disziplinen dargestellt, welche kurz neben den Athleten und Wettkampfrichtern beschrieben werden.
Diese Infografik zeigt den Anteil des Stahlbetons an den aktuellen Umweltkrisen. Besonders im Bereich des Sandverbrauchs, des Klimawandels, der Phosphatbelastung, der Ozeanversauerung und des Flächenverbrauchs hat Stahlbeton einen großen Anteil, also 5 - 18 %. Im weiteren Teil Zeit die Grafik einen Vergleich zwischen Römischem Beton und Stahlbeton. Römischer Beton ist weitaus länger haltbar, da die Stahlarmierung im inneren des modernen Stahlbetons zu rosten beginnen kann. Dann dehnt sie sich aus und sprengt den Beton. Römischer Beton, aber auch generell unbewehrter Stahl kann hauptsächlich Druckkräfte aufnehmen. Die Kuppel des Pantheons in Rom ist so gut gebaut, dass in ihre fast nur Druckkräfte wirken. Stahlbeton dagegen kann auch Zugkräfte aufnehmen und so wurden Kuppeln, wie die des Kingdome in Seattle möglich: mit einer Spannweite von 201 Metern. Letztlich führt die Effizienz beim Bauen mit Stahlbeton nicht unbedingt dazu, dass Energie, Material und Umwelt geschont wird. Der Rebound-Effekt sagt, dass dann einfach Dinge gebaut werden, die vorher nicht möglich waren. Das Colosseum beispielsweise besitzt keine Überdachung.

Analoge Infografiken

Zu sehen ist eine Infografik mit einem antiken Mythos zur Entstehung der Jahreszeiten.
Zu sehen ist eine analoge Infografik, die den Übergang eines Menschen in die mythologische Unterwelt beschreibt.
Diese Infografik gibt einen abstrakten Einblick in die Produktion von Bienenwachs. Sie zeigt den Weg von der Blumenwiese über die Biene bis hin zum Bau der Bienenwaben im Bienenstock und gibt einen kleinen Ausblick darin, wofür der gewonnene Wachs genutzt wird.
Die analoge Grafik gibt Informationen über den Ursprung der Mittelfinger-Geste und zeigt die internationalen, verschiedenen Varianten heutzutage. Sie ist in schwarz-weiß gehalten.
Zu sehen ist eine große Arena. Hier findet das Wagenrennen mit Pferden statt. Das Rennen startet gegen den Uhrzeigersinn und geht sieben Runden. Die Wagenlenker führen meistens ein Gespann aus vier Pferden. In der Kurve wird es sehr gefährlich, da es sehr eng wird. Hier passieren viele Unfälle.
Zu sehen ist eine digitale Infografik, die Informationen zu Schmuckstücken des antiken Roms und Griechenlands enthält.
In der analogen Infografik ist der olympische Pentathlon mit seinen 5 Disziplinen dargestellt, welche kurz neben den Athleten und Wettkampfrichtern beschrieben werden.
Die Infografik zeigt die sieben Weltwunder auf einer Landkarte