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Zitronenmelisse

Beachtlich Unbeachtet

Melisse ist von allen Dingen, die die Erde hervorbringt, das beste Kraut für das Herz; innerlich genossen macht sie fröhlich und erheitert das Herz. Sie erneuert alle Kräfte des Körpers.

Paracelsus im 16.Jahrhundert

Die Zitronenmelisse mit lateinischen Name melissa officialis ist ein weit verbreitetes Heilkraut und kann durch ihren individuellen Geschmack zur Verfeinerung von herzhaften Gerichten und Süßspeisen beitragen. Melissa (Μέλισσα) stammt dabei aus den griechischen und bedeutet übersetzt Honigbiene, was auf die starke Anziehung des typischen Pflanzengeruchs gegenüber den summenden Hautflüglern zurückzuführen ist. Sie entstammen der Pflanzengattung der Lippenblütler und ist der Familie der Lamiaceae typisc. zuzuordnen. So ist sie mittlerweile in vielen westeuropäischen Gärten sowie in unterschiedlichsten Bereichen der gemäßigten Zone aufzufinden.

Zitronenmelisse während ihrer Blütezeit Mitte Juni
Geschichte

Die 2006 zum Heilkraut des Jahres gekürte Pflanze findet ihre Verwendung schon seit mehreren Jahrtausenden. So wurde sie erstmals von dem griechischen Arzt Pedanios Dioskurides im 1. Jahrhundert zum Behandeln von Bissen und Stichen angeführt, indem sie zu einer Salbe weiterverarbeitet wurde. Die ursprünglichen aus dem arabischen Raum stammende Pflanze wurden daraufhin im frühen Mittelalter in Spanien, Italien und anschließend in gesamt Mitteleuropa kultiviert, wo sie in unterschiedlichsten Klostergärten aufzufinden waren und bis heute überdauert haben.

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Anwendung

Ihr werden unterschiedlichste Wirkungsmöglichkeiten zugeschrieben, die unter anderem bei akuten Stresssituationen und Prüfungsangst zur Beruhigung und Entspannung beitragen können. Zusätzlich sind die in der Pflanze enthaltenen Bitter- und Gerbstoffe krampflösend, bakterientötend und können bei Darmbeschwerden unterstützen. Durch die in den Blättern zu 4 – 7 % enthaltenen Hydroxyzimtsäure – Derivate ist auch eine Anwendung bei Hautirritation empfehlenswert.

Der typische zitronenartige Geruch, sowie Geschmack, entsteht aufgrund von diversen ätherischen Öle, wie unter anderem Citronnellal, CItral oder β-Caryophyllen. Dadurch findet die Zitronenmelisse eine Verwendung in der Weiterverarbeitung als Gewürzkraut. Beispielsweise Pesto, Parfüm, Likör, Sirup und andere Gerichte, die durch das Aroma der Blätter profitieren.

Eigenes Rezept für Zitronenmelissen – Basilikum Pesto
  • 50 g Basilikum
  • 20 g Zitronenmelisse
  • 20 g Petersilie
  • ~ 5 EL Zitronensaft
  • 40g Cashew Kerne
  • 2 Knoblauchzehen
  • 150ml Olivenöl
  • Salz
  1. Cashewkerne in der Pfanne rösten und anschließend auskühlen lassen.
  2. Knoblauch schälen und in kleine Stücke schneiden.
  3. Basilikum, Petersilie, Zitronenmelisse, Knoblauch und Öl pürieren.
  4. Anschließend zerhackte Cashewkerne hinzufügen, mit Salz abschmecken und solange weiter pürieren bis eine cremige Masse entstanden ist.
  5. Der Zitronensaft kann zum Schluss je nach eigenem Belieben hinzugefügt werden.
Selbstgemachtes Zitronenmelissen – Basilikum Pesto nach o.g. Rezept

Neben dem Pesto ist eine der weitverbreitetsten Anwendungsmöglichkeit die Zubereitung eines Zitronenmelissen Tees, hierfür werden die frischen oder getrockneten Blätter mit heißen, aber nicht kochenden Wasser übergossen und für 10 Minuten ziehen gelassen.

Nach 10 Minuten Ziehzeit bekommt der Tee einen dezenten Gelbstich

Plakat der Sozial Media Kampagne
Quellen und Impressum

Fotos und Texte: Valentin Kirsch

https://www.pastaweb.de/zutaten/kraeuter-und-gewuerze/zitronenmelisse/ [letzter Zugriff: 28.06.2021]

https://www.digitalefolien.de/biologie/pflanzen/heilk/melisse.html [letzter Zugriff: 28.06.2021]

https://kraeuterkontor.de/magazin/zitronenmelisse [letzter Zugriff: 28.06.2021]

http://heilpflanzenwissen.at/pflanzen/melisse/ [letzter Zugriff: 28.06.2021]

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Size Doesn’t Matter – Miniaturbäume

Der Begriff Bonsai stammt aus dem Japanischen und bezeichnet hingegen der verbreiteten westlichen Annahme keine Art von Pflanze, sondern eine Gartenkunst, bei der Sträucher und Bäume in kleinen Gefäßen gezogen sowie ästhetisch durchgeformt werden. Diese Kunstform stammt ursprünglich aus der chinesischen Gartenpraxis und kann bis in das zweite Jahrhundert nach Christi Geburt zurückverfolgt werden.  Jede Pflanzenart, deren Stamm in der Lage ist zu verholzen, kann für die Praxis der Bonsai-Kultivierung genutzt werden. Markant ist weiterhin die Größe des Bonsais. Während junge Bäume, die in der westlichen Welt gern als Zimmerpflanze benutzt werden, meist nicht viel größer sind als 20 cm, erreichen Preistragende Bonsaipflanzen eine Größe von ca. 2m. Derartige Bonsai sind in diesem Zustand mehrere hunderte Jahre alt. Aufgrund seiner generationenübergreifenden Kultivierung ist der Bonsai dementsprechend nicht nur ein Handwerk, sondern ebenso eine moderne Form von Kunst. 

Einen Bonsai züchten – so gehts:

Traditionell ist der erste Schritt einen Sprössling heranzuziehen. Die Wahl des Sprösslings sollte unbedingt in Abhängigkeit zum Klima des Aufzugsortes geschehen. Dieser erste Schritt nimmt in der Regel drei bis fünf Jahre in Beanspruchung. Alternativ erlaubt unsere moderne Gesellschaft den schnellen Weg über das Internet bzw. dem Weg zum nächst Gartenmarkt. Während der Bonsai heranwächst, ist das Beschneiden des Stammes samt seiner Äste ein integraler Bestandteil. In erster Linie verhindert das Schneiden den Wachstum der Bäume. Weiterhin erlaubt das Eingreifen in den Wachstum Entscheidungen zu treffen, die letztendlich zu der Ästhetik der Pflanze im Ganzen verhelfen. So werden bspw. Äste entfernt, die unnatürlich wirken. Das sind Äste, die natürlich gewachsen sind, sich aber aus einer künstlerisch-ästhetischen Perspektive konträr zum Gesamtbild verhalten. Während das Beschneiden des Bonsais meist nur im Frühling und Sommer möglich ist, kann ein Bonsai das ganze Jahr über durch Draht geformt werden. Das Drahten erlaubt es den Bonsai in eine gewünschte Form zu forcieren. Ziel ist es dabei, die Ästhetik des gesamten Baums in Einklang zu bringen.

Infografik zum Thema Bonsaizüchtung
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Schau dir hier an wie du einen Bonsai richtig schneidest. Bei kleineren Äste reicht eine Schere aus. Dickere und ältere Äste werden meist mit einer Säge abgeschnitten:

Wie schneide ich einen Bonsai richtig?

Du willst im Detail wissen, wie du einen Bonsai richtig verdrahtest? Dann schau dir diese Infografik genauer an:

Einen Bonsai richtig drahten
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Stile und Formen des Bonsais:  

Das europäische Idealbild des Bonsais ist stark von der japanischen Bonsaikultur geprägt. Verallgemeinernd hat sich in Europa die Einhaltung von formalen Vorgaben stark durchgesetzt. Allen voran die Gestalttungsform Chukkan (直幹 zu dt.: „aufrechter Stamm“ oder „streng aufrechte Form“) spiegelt bspw. Bäume aus Monokulturen mit relativer Windstille wider. In Zentralasien hingegen ist ein stark naturalistischer Ansatz mittlerweile verbreitet. Mittels Schneide- und Drahttechniken werden höchst ästhetische Komposition geformt. Aus China stammt zum Beispiel die Form des Bankan (蟠幹 zu dt. „zusammengerollter Stamm“) welche genutzt wird um Tiere wie dem Drachen zu imitieren. Da Drachen im asiatischen Kontext Wesen des Glücks sind, wird hiermit ebenso die Verbundenheit von Handwerk, Kunst und Philosophie bzw. Spiritualität deutlich. 

Nahaufnahme eines Bonsaiblatts
Kleiner Baum – große Blätter.
Nahaufnahme eines Bonsaistamms
Der Stamm eines Bonsais nachdem er beschnitten wurde.

Zwischen Zucht und Kultur:

Die Bonsaizüchtung in Asien gleicht einem Studium. Die Lehre findet dabei nicht an einer Universität statt. Viel mehr existieren in Asien zumeist Familiendynastin, die ihr Wissen an die heranwachsende Generation weitergeben. An oberster Stelle steht der Sensei. Der Titel Sensei bezeichnet einen Lehrer, der aufgrund seines Alters seinen Lehrlingen an Kenntnissen, Fertigkeiten und Lebenserfahrung weit voraus ist. Eine Ausbildung bei ihm bzw. ihr dauert sechs Jahre. In dieser Zeit erlernen die Lehrlinge die basalen Fähigkeiten über die Zucht und Gestaltung des Bonsais. Anschließend sind sie in ihren Aspirationen frei. Obwohl es nicht verboten ist bei anderen Senseis sich weiterzubilden, bleiben die Lehrlinge meist bei ihren ursprünglichen Meistern. Bis zum Tod des Senseis bleibt die asymmetrische Beziehung bestehen. Dennoch sind die Lehrlinge erpicht eine enge Beziehung zum Sensei aufzubauen. Im Vordergrund steht nach vielen Jahren nicht mehr nur das Handwerk, sondern ebenso die Lehre vom Weg.

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Der Lehrer des Weges: 

Im Daoismus (Dao 道zu dt. Weg) besteht die Suche nach der Harmonie, die durch den Rückbezug auf und in die Natur erlangt werden kann. Ein Sensei ist Meister des Wegs. Sein Ziel ist es nicht den Lehrling seine Erfahrung – sein Wissen – zu übertragen, sondern ihm zum kritischen Denken zu verhelfen. Dieser immaterielle Weg gelingt über die Lehre und das praktische Arbeiten der Lehrlinge. Da das Heranzüchten eines Bonsais ein generationenübergreifendes Handwerk bzw. Kunstform ist, dient sie somit als Medium zwischen Meister und Lehrling. Fehler, die ein Lehrling während seiner Lehre begeht, werden demnach auch noch lange nach dem Tod seines Meister an den Bonsais zu erkennen sein. Der Bonsai ist somit die Versinnbildlichung des Weges. In ihm sind mit Beginn seines Lebens bis hin zu seinem Tode die Philosophie des Daoismus, das Handwerk des Meisters und Lehrlings sowie die Kunstform, die daraus entsteht, fest verwurzelt.  

QUELLEN

Finde hier alles rund um den Bonsai. Vom Drahten bis zum Schneiden und noch vieles mehr:

https://www.bonsai-art.com

Gewinne einen Einblick in die verschiedenen Philosophien des asiatischen Kontinents:

https://china.lu/de/

Dir geht es nicht nur darum wie man einen Bonsai züchtet? Dann lies hier mehr über die kulturelle Bedeutsamkeit des Bonsais:

https://www.bonsaiempire.de

Perez Mayoral, Leonel: Informationsgrafik, Wissens- und Lernposter. 

Autor des Beitrags: Perez Mayoral, Leonel

Bonsai: kleiner Baum, große Wirkung
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Gesundheit

Pflanzen im Kopf

Signet Pflanzen im Kopf

Grün ist eine entspannende Farbe für die Augen, die Pflege von Zimmerpflanzen hilft bei Depressionen und Angststörungen, viele Pflanzen haben eine mentale Entspannungswirkung. Pflanzen haben nicht nur eine physische Wirkung: Wir können sie nicht nur verarbeiten oder konsumieren, sie haben auch einen psychologischen Effekt – und tun damit unserem Kopf gut.

Besonders bei der Indoorbegrünung geht der Nutzen von Pflanzen über die reine Gestaltungsebene hinaus. Im Krankenhaus, in verschiedenen Kliniken oder im Pflege- und Seniorenheim werden Pflanzen häufig für gesundheitliche Gründe eingesetzt und verbessert somit die Lebensqualität (vgl. Föhn et. al 2016: 6).

Pflanzen verbessern soziale Kontakte
Pflanzen verbessern soziale Kontakte

Pflanzen reduzieren Angststörungen, wirken stimmungsverbessernd bei Depressionen und erhöhen die Mobilität. Gerade bei Bewohnern in Pflegestätten sorgen sie besonders für bessere soziale Kontakte und weniger Einsamkeit und steigern den Bezug zu dem eng begrenzten Lebensraum (ebd.: 6).

Zunächst wirken sich Pflanzen positiv auf das Raumklima aus: Sie bilden Sauerstoff und durch Transpiration auch Luftfeuchtigkeit. Weiterhin spenden sie Schatten und sorgen somit zur Abkühlung, aber nicht nur das – sogar Geräusche und Lärm werden durch Pflanzen gedämpfter wahrgenommen. Schadstoffe wie Formaldehyd und Xyol die von in der Baustubstanz, der Möbelierung, von Heizkörpern, Reinigungsmitteln und elektronischen Geräte in die Raumluft gelangen, werden von Pflanzen gebunden. Somit wirken sie als natürliche Luftfilter und reinigen die Luft (ebd.: 12-13).

Pfanzen filtern Schadstoffe von elektronischen Geräten
Elektronische Geräte produzieren Schadstoffe
Pflanzen verbessern die Luftqualität
Pflanzen binden Schadstoffe und verbessern die Luftqualität

Schon im alten Ägypten haben die Hofärzte die Personen des Königshauses bei seelischen Problemen zum Spazieren in den Garten geschickt. Doch warum gibt es so eine enge Verbindung zwischen den Menschen und Pflanzen?

Begründet wird es unter anderem von Schneiter (2010) damit, dass die Gegebenheiten und Vorgänge von menschlichem und pflanzlichem Leben übereinstimmen. Die Bausteine von Menschen und Pflanzen sind die selben: Sie haben beide Zellen, die teilsweise die gleichen Aufgaben erfüllen. Pflanzen sind unter anderem auch eine der wichtigsten Nahrungsgrundlage und Sauerstofflieferant für den Menschen (ebd.: 13-14).

Die enge Verbingung zur Natur nennt man auch Biophilie: „the innate tendency to focus on life and lifelike processes“. Diese bezieht sich auf die genetisch angelegte Neigung des Menschen zum Leben.

Eine Studie von Ulrich (1984) hat ergeben, dass Menschen nach einer Operation weniger Schmerzmittel brauchen, wenn sie in einem Zimmer mit einem Fensterausblick auf eine grüne Fläche aufwachen. Besonders durch die grüne Farbe von Pflanzen wurde in einer Studie von Heller (2009) einen entspannender und regenerierender Effekt auf Menschen herausgefunden. Mit der Farbe grün werden auch Gefühle und Emotionen verbunden: beruhigend, frisch, gesund. Pflanzen und die Farbe grün haben somit besonders die Wirkung der Entspannung (vgl. Ulrich 1984: 420).

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Doch wie genau funktionieren Stress und Entspannung in unserem Gehirn?

Der Teil in unserem Gehirn der für viele Hormone zuständig ist, ist der Hippocampus. Er ist Teil des limbischen Systems: ein Verbund an Hirnstrukturen, die Emotionen verarbeiten. Dort sitzt auch die Amygdala, welche die psychischen und körperlichen Reaktionen auf stressige Situationen steuert. Die Amygdala informiert den Hypothalamus, welcher Adrenocorticotropin (ACTH) ausschüttet und somit die Nebenniere veranlasst Kotrisol auszuschütten. Diese Hormone sorgen dann dafür, dass unter anderem der Atem beschleunigt wird und Puls und Blutdruck ansteigen.

Auch bei der Entspannung spielt die Hauptrolle der Hippocampus. Dort werden dann zunächst Hormone wie Dopamin und Noradrenalin ausgeschüttet, die den Herzschlag kurz beschleunigen. Das könnte mit einer evolitionären Vorsichtsmaßnahme verbunden sein: bevor der Körper sich entspannt, sollen die Sinne für mögliche Gefahren in der Umgebung geschärft werden. Gleich danach werden dann die Stresshormone heruntergefahren. Weiterhin wird körpereigenes Morphium freigesetzt, wodurch sich die Gefäße erweitern und der Blutdruck sinkt.

Was passiert eigentlich im Gehirn bei Stress und Entspannung?
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Links

Wie bewältigt das Gehirn Stress?

Wie funktioniert Entspannung?

Quellen

Föhn, M., Lang, N., Schneiter-Ulmann, R., & Aebi, M. (2016). Gestalterische Innenraumbegrünung: Ratgeber für Alterszentren. vdf Hochschulverlag AG.

Ulrich, R. S.: View through a window may influence recovery from surgery. Science 224, 1984, pp. 420–421.

Frobeen, Anne (01. 09. 2020): Wie Gehirn und Hormone die Stressreaktion steuer (2/4) Die Techniker. [online] https://www.tk.de/techniker/magazin/life-balance/stress-bewaeltigen/gehirn-hormone-stress-2006900 (zuletzt geöffnet: 07.07.2021).          

Tovar, Christiane (03. Februar 2020): Entspannung: Wie geht es richtig? Quarks. WDR. [online] https://www.quarks.de/gesundheit/medizin/entspannung-wie-geht-es-richtig/ (zuletzt geöffnet: 07.07.2021).

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Autorin des Beitrags: Anna Hantschmann