Tickende Uhren, tropfende Wasserhähne, eine Toilettenspülung, Ebbe und Flut, Tag und Nacht – alles scheinbar einfache Vorgänge, die jeder kennt. Aber wie einfach ist die Einfachheit, wenn sich bei näherer Betrachtung herausstellt, dass sich hinter simplen Dingen höchst komplexe Vorgänge verbergen können? – Simplicity.
Wenn das Einfache also nur scheinbar einfach ist, stellt sich die Frage, ob es „Simplicity“ überhaupt gibt und wenn ja: Wie sieht sie aus?
Dieser und weiteren Fragen gehen Masterstudierende der außerschulischen Kunstpädagogik in einer Ausstellung nach, die sich mit der Einfachheit auf unterschiedliche Weise auseinandersetzt. Gezeigt werden Fotografien, Videos und Objekte.
3. März bis zum 9. März 2013
täglich von 15–19 Uhr
Kunstraum E, Eisenbahnstraße 109
Fotografische Impressionen von der Ausstellung